61 - Anni.Care Rezept Express mit Thomas Seidl
Shownotes
Auf Grund eines neuen Gesetzes dürfen Pflegefachpersonen seit Januar 2022, was zuvor nur Ärztinnen und Ärzte durften: Rezepte (sogenannte Hilfsmittel-Empfehlungen) für bestimmte Hilfsmittel ausstellen.
Trotz der Fortschritte seit der Einführung der Hilfsmittel-Empfehlungen gibt es noch Raum für Verbesserungen in ihrer Umsetzung. Viele Pflegefachpersonen sind sich nicht bewusst, dass sie die Befugnis haben, bestimmte Hilfsmittel zu empfehlen. Eine ärztliche Verordnung ist in diesen Fällen nicht mehr erforderlich.
Es ist ermutigend, dass Lösungen wie die von Anni.Care existieren, um die Anwendung so einfach wie möglich zu gestalten, da die Vorgaben aus der Richtlinie etwas umfangreich sind.
In dieser Folge tauschen wir uns mit Thomas Seidl von Anni.Care aus, der mit uns offen über dieses Thema spricht und die praktische Anwendung der Anni.Care-Lösung vorstellt.
Weitere Infos und "Richtlinien zur Empfehlung von Hilfsmitteln und Pflegehilfsmitteln durch Pflegefachkräfte gemäß § 40 Absatz 6 SGB XI": https://www.gkv-spitzenverband.de/krankenversicherung/hilfsmittel/richtlinien_und_empfehlungen/richtlinien_und_empfehlungen.jsp
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Transkript anzeigen
00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu unserer Podcast. Schön, dass Sie wieder dazugeschalten haben.
00:00:07: Da sind wir wieder. Weil wieder zwei Wochen sind rum. Nein, eine Woche. Eine Woche. Eine Woche lang ist
00:00:12: nur rum. Und heute haben wir wieder eine Special Folge mit einem Special-Gast. Wir haben ja vor
00:00:18: anderthalb Jahren, 2022. Als wir ganz euphorisch waren, dass wir als Pflegefachkräfte Empfehlungen
00:00:27: aussprechen können. Zur Hilfsmitteln haben wir das rausgehauen und dann ein halbes Jahr später mit dem
00:00:32: Feedback von Ihnen und euch mussten wir ganz viel revidieren, weil ganz viel nicht funktioniert hat
00:00:37: und mittlerweile ist wieder ein Jahr vergangen und es gibt einen richtig, richtig tollen Anbieter,
00:00:43: nennt sich Anikair, die sich darauf spezialisiert haben auf diesem Gebiet, das ganze System zu
00:00:49: vereinfachen und wirklich Transparenz zu gestalten. Und da haben wir uns gedacht, dass wir nutzen
00:00:56: ist und für uns ist es eine sehr, sehr große Erleichterung unserer Arbeit und deswegen wollten
00:01:02: wir dieses tolle Angebot auch Ihnen euch vorstellen. Ja, damit man weiß, worum es geht. Wir
00:01:10: schalten jetzt einmal um und sprechen einmal darüber. Hallihallo. Herzlich willkommen. Ja,
00:01:22: und herzlichen Hallo auch an alle Zuhörerinnen und Zuhörer. Ich freue mich sehr heute dabei zu
00:01:27: sein. Ja, schön, dass das geklappt hat. Wir freuen uns, dass wir über euer wirklich ganz tolles
00:01:35: Produkt reden können. Ich würde sagen, stell dich einmal vor, wer bist du, was macht ihr und was
00:01:42: habt ihr denn für ein tolles Produkt entwickelt? Sehr gerne, vielen Dank für die Möglichkeit.
00:01:47: Mein Name ist Thomas von Anikair und Anikair ist ein Start-up aus Berlin, was wir zur dritt
00:01:55: gegründet haben. Meine beiden Mitgründer würde ich an der Stelle auch gerne vorstellen. Wir haben
00:02:00: den Schale als unseren Experten für den Vertrieb und den Valentin, der bei uns für Marketing
00:02:08: zuständig ist. Und wir haben vor zwei Jahren Anikair gegründet mit dem Ziel, die Versorgen mit
00:02:16: Hilfsmitteln so einfach wie möglich zu machen und haben gerade bei den Pflegekräften gesehen,
00:02:23: die jetzt auch Hilfsmittel ausstellen dürfen, dass es da oder Rezepte für Hilfsmittel ausstellen
00:02:30: dürfen, dass es da noch so ein paar Reibungspunkte in der Praxis gibt und genau bei diesen Reibungspunkten
00:02:36: haben wir mit dem Rezept Express aufgesetzt, um in der Praxis diesem Prozess wirklich so einfach
00:02:40: viel möglich zu machen. Ja und das ist euch wirklich wunderbar gelungen. Also wer diese alten
00:02:46: Folgen noch nicht gehört hat, im Podcast schreiben wir es in die Beschreibung, bei YouTube verlinken
00:02:53: wir es ganz kurz. Es ist so, Pflegefachkräfte dürfen Hilfsmittel nach einem bestimmten Katalog
00:03:01: eben, man darf fast nicht sagen verordnen, es ist ja empfehlen, das ist ja auch so, aber sie dürfen
00:03:07: uns empfehlen und eigentlich sollte es so sein, dass diese Hilfsmittelempfehlung dem der Person
00:03:14: übergeben wird, die Person geht damit eben los zu einem Anbieter, der muss das Ganze einreichen und
00:03:20: dann eben demjenigen das Ganze zur Verfügung stellen und das soll innerhalb von zwei Wochen
00:03:25: passieren. Das ist die Theorie, die Praxis aus, die Praxis sieht so aus, welche Kasse, also wir haben
00:03:34: ja über 100 Kassen, welche Kasse hat welchen Vertrag mit welchem Anbieter und wenn ein Vertrag
00:03:41: besteht, besteht der Vertrag über alle Produkte oder sind es nur Produkt Nr. X und Y und das soll
00:03:50: die Pflegeberatung vor Ort kennen oder das soll der Angehörige, geschweige der pflegebedürftige
00:03:56: Mensch kennen, weil die Praxis sieht so aus, die bekommen von uns die Empfehlung, gehen dann los
00:04:02: zum Sanitätshaus und da heißt es naja, nee, also mit der Kasse haben wir keinen Vertrag, naja, wir haben
00:04:08: zwar einen Vertrag, aber wir vertreiben dieses Produkt nicht und dann ist das ein hin und her und
00:04:13: die Wege, die gespart werden sollten, sind jetzt noch mehr geworden. Genau und da setze ich jetzt noch
00:04:18: einen drauf, weil ich kenne das nämlich, dass wenn Leute dann zum Sanitätshaus gegangen sind oder
00:04:25: zu einem Anbieter, dann kamen die wieder zurück oder haben mich angerufen, haben gesagt, die haben gesagt, wie hier Pflegefachkraft,
00:04:31: das muss ein Arzt machen, kennen wir nicht, machen wir nicht und das haben eben auch viele
00:04:35: Kollegen und Klänen berichtet oder eben auch das dann eben Kassen und ich rede von der mit den großen
00:04:42: grünen Buchstaben, das im Zurückwiesen haben gesagt haben, braucht eine ärztliche Verordnung. Naja,
00:04:49: also jetzt wieder ich aus ehemaligen Kassenzeiten, wenn du eine Systematik hast, dass alles
00:04:55: maschinell eingelesen werden kann und super und jetzt kommen irgendwelche Fachkräfte, irgendwelche
00:05:01: Empfehlungen aussprechen, die wir zerstören, die ganze Systematik. Man muss dazu sagen, es gibt ja
00:05:06: eine WKP, so und da würde mich jetzt mal interessieren, wie sind eure Erfahrungen? Genau, also die Erfahrungen,
00:05:15: von denen ihr gerade berichtet habt, die können wir auf jeden Fall zu 100% unterschreiben, da gibt es
00:05:21: auch noch so ein paar Probleme in der Praxis, die jetzt noch nicht genannt wurden, weil bevor wir
00:05:26: den Rezept Express entwickelt haben, sind natürlich ins Gespräch gegangen mit vielen
00:05:33: Pflegekräften und haben mal gefragt, wie sieht es eigentlich aus? Es gibt jetzt seit 2022 diese
00:05:39: Regelung vom GKV-Spitzenverband. Pflegekräfte dürfen Hilfsmittelempfehlungen ausstellen. Nutzt
00:05:45: das schon? Wenn ja, wie läuft es so? Wenn nein, warum nicht? Und da kann man sagen, das große
00:05:54: erste Problem eigentlich, was wir erkannt haben, waren viele Pflegekräfte wussten das noch gar nicht,
00:05:59: dass jetzt bestimmte Hilfsmittelempfehlungen auch durch die Pflegekraft ausgestellt werden können.
00:06:06: Und da braucht es, glaube ich, noch ein bisschen Aufklärungsarbeit, sowohl bei den Kassen, dass
00:06:12: die natürlich auch grültig sind, aber natürlich auch bei den Insanitätshäusern und bei den Pflegekräften,
00:06:18: dass es nicht für alle Hilfsmittel ein Rezept zum Arzt braucht. Ja, das ist auch das, was,
00:06:23: genau, da muss ich kurz einhaken. Das ist auch das, was wir immer wieder erfahren haben, wenn wir
00:06:29: mit uns mit Kollegen, Kollegen drüber unterhalten. Jetzt auch nach, sage ich mal, seit 1,5 Jahren oder
00:06:36: fast 2 Jahren, wissen wir noch heute nichts davon. Das ist total spannend. Und dann die Pflegekräfte,
00:06:45: die Bescheid wissen, haben uns berichtet, dass es in der Praxis ziemlich, ziemlich umständlich ist,
00:06:51: weil diese Hilfsmittelempfehlung ist ja nicht so ein kleines, rohse Papier wie vom Arzt, sondern
00:06:57: das sind zwei Seiten, die nur vier. Und da müssen so einige Informationen auf. Da muss die
00:07:03: lebenslange beschäftigten Nummer drauf. Da muss die ICA-Nummer drauf vom Pflegedienst. Da
00:07:09: muss die Adresse von der Krankenkasse drauf. Da müssen die ganzen Patientenraten drauf. Und
00:07:14: da müssen auch die Hilfsmittelnummern drauf. Und da muss man sich echt die Frage stellen, wer kennt
00:07:21: denn jetzt schon auswendig die Hilfsmittelnummer von einem Duschstuhl, von einem Duschhocker. Wer kennt
00:07:26: die ICA-Nummer gerade auswendig? Das sind da alles Punkte, die man eigentlich nicht so wirklich
00:07:30: parat hat, wenn man gerade beim Klienten ist und sich eigentlich um die Pflege kümmern soll.
00:07:35: Ja, genau das ist es. Also das haben wir auch festgestellt, dass aus, also wenn man jetzt wirklich
00:07:42: nach der GKV-Richtlinie geht und nach dem Formular und das in Papierform machen wollen würde,
00:07:47: könnte man dafür alleine Stunde bei denjenigen vor Ort sitzen, weil dieses Ausfüllen raussuchen und
00:07:55: wie gesagt über 100 Kassen und dann eben auch, ich weiß jetzt nicht genau, du wirst wahrscheinlich
00:08:00: wissen, wie viele verschiedene Hilfsmittel eben in dem Katalog, den wir empfehlen dürfen und halten
00:08:07: sind, das raussuchen und zu gucken, welches ist denn jetzt das Richtige? War nicht so einfach und
00:08:14: deswegen ist es auch bei uns so, dass viele Mitarbeiter es nicht wirklich anwenden, weil sie
00:08:19: sagen, es ist zu umständlich. Ja, vor allem es bringt nichts. Also wenn man sich den Aufwand macht,
00:08:25: ich habe zum Glück eine Apotheke erwischt, die mit mir hart gekämpft hat, auch mit diesen grünen
00:08:31: Buchstaben und so, es hat insgesamt drei Wochen gedauert und da ging es jetzt nicht irgendwie um
00:08:37: eine große Pflegebettversorgung oder so. Es waren wiederverwendbare Batchez-Einlagen. Also das
00:08:44: war ein Desaster. Man muss natürlich auch sagen, das Ganze frisst natürlich viel Zeit in der Praxis.
00:08:49: Also das wird nicht vergütet vom Gesetzgeber und wenn man diese Schritte durchmacht mit diesem
00:08:56: Ausstellen von Hilfsmittel, von dem Aufpapier und diesen ganzen Datenpunkt jetzt selber einfüllen
00:09:00: muss, der geht gut und gerne schon mal 15, 20 Minuten drauf, wenn man das nicht mit einer Lösung
00:09:07: wieder an die Rezeptexpress macht. Ja, und dann kommt es ja noch hinzu, es gibt ja eine zwei-wöchige
00:09:13: Bearbeitungszeit, also sprich, dass der Ausdruck muss beim Entkunden sein und muss innerhalb von zwei
00:09:20: Wochen dann auch beim Leistungsabbringer landen. Jetzt kommt ja auch der Postweg, weil also digital
00:09:25: Aushandigen klappt zwar zunehmend öfter, aber unser Klientel ist ja auch schon irgendwie nicht
00:09:33: unbedingt 100% digital unterwegs. Nicht wirklich? Ja, dann bekommen Sie dann unsere Empfehlung schon
00:09:41: vier Tage später und haben dann nur noch zehn Tage für die Versorgung und das ist dann auch
00:09:46: nochmal ein Problem. Also ich habe mich von vorne reingefragt, warum es denn ans Sanitätshaus
00:09:51: geht, warum nenne ich direkt an die Kasse, weil die Kasse ist ja der Kostenträger, der dann auch
00:09:56: die Kostenübernahme dann ausstellt. Und da muss natürlich auch noch zum Sanitätshaus, das sind
00:10:03: der handelsfysische Distanzen, die zurückgelegt werden müssen und das stellt man sich mal vor,
00:10:07: eine Pflegekraft stellt eine Hilfsmittel für den Aus, für einen Klienten, der jetzt nicht selber
00:10:13: in Sanitätshaus gehen kann, weil Bewegungseinschaum ist wohl liegen. Rollstuhl zum Beispiel. Die Rollstuhl
00:10:20: versorgen muss sich dann zu Fuß und seinitätshaus und das abholen. Ja, völlig beklopft. Und daher,
00:10:27: was habt ihr für eine Lösung parat? Unsere Lösung ist der Annikär Rezeptexpress und mit dem Rezeptexpress
00:10:36: wollen wir jetzt die ganzen angesprochenen Probleme, die jetzt in dem Rahmen gefallen sind, die wir
00:10:43: auch von den Pflegekräften gehört haben, beheben und diesen Prozess, um die Hilfsmittel zu bekommen,
00:10:51: wirklich zu verstranken und zu vereinfachen. Und das Ganze ist eine App für Pflegekräfte,
00:10:58: die funktioniert ganz einfach und im Wesentlichen sind es ein paar Schritte, die man komplett digital
00:11:05: durchläuft und das Hilfsmittel ist direkt dann beim Sanitätshaus oder die Hilfsmittel im
00:11:12: Pflegestikt dann beim Sanitätshaus und kann dann vom Sanitätshaus weiter verarbeitet werden. Also
00:11:18: zum Verständnis, ich steig in die App ein, gebe ein, welches Hilfsmittel ich brauche, gebe ein,
00:11:25: bei welcher Kasse die Person versichert ist und gebe ein, wo die Person wohnt. Und wupp,
00:11:30: wird mir alles angezeigt mit dem richtigen Vertragspartner. Also es passiert nicht, dass ich den
00:11:37: Kunden dahin schicke und das Sanitätshaus sagt, nee, ist nicht. Genau, richtig. Also im Prinzip,
00:11:44: die Schritte sind folgende. Die Pflegekraft weht zuerst das Hilfsmittel aus und da sieht man
00:11:51: tatsächlich auch schon ein Bild zu dem Hilfsmittel und das ist auch, was uns aus der Praxis berichtet
00:11:56: wurde, dass es ganz, ganz schön und praktisch ist, dass man, wenn man mit dem Klienten im Gespräch
00:12:02: ist, nicht nur beschreiben kann, so was für ein Hilfsmittel ist es und man kann dem Klienten
00:12:06: auch zeigen, wie sieht es denn aus und dann kann sich der Klient auch viel, viel besser vorstellen.
00:12:10: So was ist jetzt eigentlich ein Duschstuhl, was ist ein Buhschocker, wie könnte es eigentlich dann
00:12:15: in die in die eigenen Verwendeten passen. Dann geht es weiter. Man muss in der Begründung schreiben,
00:12:22: warum dieses Hilfsmittel notwendig ist und da ist es so, dass unsere App auch die Pflegekraft
00:12:29: unterstützt, diese Begründung zu formulieren, mithilfe von der künstlichen Intelligenz.
00:12:34: Das heißt, man muss diese Begründung nicht selber tippen, sondern man kann gemeinsam mit der KI
00:12:39: ganz, ganz schnell zu dieser Begründung kommen und muss nicht alles selber eingeben, was auch
00:12:45: wieder zeitspart. Ah, ihr arbeitet auch schon mit KI, ja, das ist sehr toll. Sehr schön. Der natürlichen.
00:12:50: Also immer dort, wo wir Zeit sparen können, ist natürlich KI immer ein super spannendes Thema
00:12:59: und da war es für uns eigentlich prädestiniert dafür, dass wir hier auf KI setzen, um einfach
00:13:03: der Pflegekraft Zeit zu sparen. Ja klar. Und nochmal für mich zum Verstehen. Ich habe das alles
00:13:09: eingegeben und mir werden die Sanitätshäuser dann angezeigt, dann suche ich mir eins aus und klick
00:13:16: den an und dann geht es sozusagen als Auftrag rüber oder wie muss ich mir das vorstellen?
00:13:20: Genau, so davor ist noch wichtig zu erwähnen, dass die Unterschrifte noch irgendwie auch auf muss
00:13:26: und die Unterschrift passiert beim Rezept Express komplett digital. Das heißt,
00:13:30: sowohl die Pflegekraft als auch der Klient unterschreibt digital, entweder am Smartphone
00:13:35: oder am Tablet und dann ist es ganz wichtig zu erwähnen, dass der Patient immer derjenige ist,
00:13:42: der das Sanitätshaus auswählt. Das heißt, diesen Schritt davor mit Begründung formulieren, Daten
00:13:48: eingeben, das macht die Pflegekraft, aber dann, wenn es zur Auswahl an das Sanitätshaus geht,
00:13:54: dann übergibt quasi die Pflegekraft das Smartphone oder das Tablet an den Patienten
00:13:59: und der Patient sieht dann eine Liste mit allen Sanitätshäusern, die es gibt und weiß dann auch
00:14:05: bei den Sanitätshäusern, wo wir zusammenarbeiten, ob die tatsächlich einen Versorgungsvertrag haben.
00:14:11: Das heißt, ein Sanitätshaus auszuwählen, wo dann genau der Fahrtentritt, den wir vorher hatten,
00:14:18: nämlich die sagen dann, oh, nee, mit der Aokade haben wir keinen Vertrag, genau den Fall können wir
00:14:24: damit ausschließen. Ja, wir müssen auch ganz kurz sagen, warum das so ist mit dem übergeben und der
00:14:30: Kunde will aus, weil eben ganz klar geregelt ist, damit eben jetzt nicht so was entsteht wie,
00:14:35: ich such mein Sanitätshaus und sage zu dem pass auf, ich bringe dir hier die Kunden jedes mal
00:14:39: zahlst du mir 20 Euro, ist das eben so, dass eben der Kunde die Wahl hat und nicht die Beratungsperson,
00:14:45: damit er eben keinen, ich weiß gar nicht wie ich sage, Wahlfreiheit.
00:14:50: Fetterwirtschaft entsteht und das soll damit unterbunden werden. Nur damit das für unsere
00:14:55: Hörer auch verständlich ist. Warum könnte man jetzt einfach selber das machen? Nee,
00:14:58: das soll ihm nicht so sein. Genau so ist es. Und dann im letzten Schritt ist es dann so,
00:15:05: dass man noch angehen kann, ob man irgendwelche Präferenzen hat, ob eine Lieferung gewünscht ist
00:15:10: oder eine Abholung oder ob zum Beispiel eine angehörige Person kontaktiert werden soll. Das
00:15:17: ist so der letzte Schritt in unserem Rezept Express. Und dann zum Schluss drückt man einmal auf
00:15:22: den grünen Knopf und dann wird die Hilfsmittelempfindung digital am Sanitätshaus geschickt. Und dort
00:15:28: bei den Partner-Sanitätshäusern von uns hat man auch den enormen Vorteil, dass gleich der richtige
00:15:34: Ansprechpartner sich um diese Hilfsmittelempfindung kümmern kann. Also wir wissen bei den Sanitätshäusern,
00:15:40: wer ist der Experte für zum Beispiel Rollstühle, wer ist der Experte für kleine, große Rehertechnik
00:15:48: etc. und dadurch kümmern sich automatisch der richtige Ansprechpartner im Sanitätshaus um die
00:15:53: Anfrage und dadurch ist es alles auch im Sanitätshaus viel viel schneller. Sprich, alles was bei euch in
00:16:00: der Datenbank ist, sind Vertragspartner, die dann entsprechend auf dem grünen Knopf dann sofort
00:16:05: die Empfehlung bekommen können. Genau, also wir haben die Vertragspartner drin, aber aus
00:16:10: Transparenzgründen haben wir natürlich auch alle Sanitätshäuser mit drin, die auf Google so
00:16:16: finden sind. Das heißt man hat eigentlich die Auswahl aus allen Sanitätshäuser in das gibt und bei
00:16:20: den Partner-Sanitätshäusern von uns mit dem grünen Knopf, nicht mit dem kauen Knopf, sondern mit dem
00:16:25: grünen Knopf, da haben wir den Vorte, dass wir auch über die Vertragslandschaft und über die Ansprechpartner
00:16:32: Emsen-Hattshäuser auch bestens Bescheid wissen. Und wie ist das? Funktioniert das so oder sorgt
00:16:40: das dann im Nachgang eben auch bei Kassen für Probleme, was dann die Genehmigung angeht oder so?
00:16:45: Also habt ihr da Erfahrungswerte, ob das einfacher ist als der, sage ich mal konventionelle Weg?
00:16:55: Also bisher hatten wir überwiegend sehr sehr positive Erfahrungen auch bei den Kassen. Das heißt
00:17:03: auch die Kassen finden das natürlich praktisch, wenn sie jetzt nicht den Zettel auf Papier wieder
00:17:09: einscannen müssen, um dann diesen digital ausgestellte Hilfsmittel-Empfähigung dann wieder im System
00:17:18: zu haben. Also die aktuelle Prozess mit Rezept Express ist komplett digital, klappt auch bei
00:17:23: den meisten Krankenkassen. Es gab bisher nur zwei Hilfsmittel-Empfehlungen, wo die Kasse gesagt hat,
00:17:30: dass mit der digitalen Unterschrift finden wir jetzt nicht so gut. Ich nenne die Kasse nicht,
00:17:36: die die digitalen Unterschriften nicht so gut findet, aber es ist wirklich nur der Ausnahme. Also ich
00:17:42: würde sagen, 99 Prozent der Krankenkassen, der schon sind, auch mit den digitalen Hilfsmittel-Empfehlungen
00:17:50: von dem Anäckchen Rezept Express super happy und dadurch laufen eigentlich die Verordnungen eigentlich
00:17:56: immer sehr sehr gut durch in den Prozess. Ja, viel einfacher. Und eine Frage, die bestimmt, also ich
00:18:03: kenne ganz viele Kolleginnen und Kollegen, die dann ankommen an und diesen Punkt jetzt sagen würden,
00:18:07: okay, was muss ich denn dafür bezahlen, dass ich das nutzen darf? Jetzt ist bei mir gerade eine
00:18:14: Feuerwehr im Hintergrund, das hört man wahrscheinlich, oder? Nee, das hört man nicht. Ah, okay. Jetzt
00:18:22: auch noch nicht, also jetzt fährt sie wirklich direkt unter dem Balkon vorbei. Ihr hört nichts?
00:18:25: Nix. Okay, wahnsinnig wundert mich fast ein bisschen. Nee, wir hören tatsächlich nichts. Wenn unsere
00:18:33: Höhren irgendwas anderes behaupten, sollen sie es in die Kommentare schreiben. Aber wir hören tatsächlich
00:18:37: nichts. Genau, machen wir weiter bei der Kostenfrage, oder? Genau. Also, ist es so, die Frage, die
00:18:47: grundsätzliche Frage, die ja immer kommt, das kostet das. Weil Kolleginnen und Kollegen, gerade im
00:18:53: Bereich Pflegeberatung, sind es nicht gewohnt, dass sie etwas kostenlos kriegen. Einfache Antwort,
00:18:59: es kostet tatsächlich nichts. Also für die Künfte ist die App komplett kostenlos. Man kann sich
00:19:06: kostenlos registrieren, muss sich nicht vorher irgendwo bewühlen, dass man freigeschalten wird.
00:19:12: So jede Pflegekraft kann sich einfach auf "Anik" her, also "Ani.ker", also im Browser eingeben,
00:19:18: unten auf den Rezept Express gehen und dann kann man einfach sich registrieren. Einmal mit den
00:19:24: Daten, Vornamen, Nachnamen, der Lebensleitungsbeschäftigtennummer, ikanummer vom Pflegedienst und dann
00:19:30: geht es los. Ja, ich finde es super. Du auch. Und wie ist das jetzt, wenn der Berater, die Beraterin
00:19:39: das genutzt hat? Es wurde eben das ganze veranlasst und jetzt nehmen wir mal an, die versicherte
00:19:47: Person hat Rückfragen zu diesem ganzen Prozess. Wenden die sich dann direkt an "Anik" her oder
00:19:53: wie funktioniert das dann? Oder an "Sanitätshaus", wo müssen die sich dann hinwenden? Also,
00:19:59: wenn eine Hilfsmittelempfehlung an ein Sanitätshaus übermittelt wird vom Klienten, dann bekommt
00:20:06: der Klient auch immer eine Bestätigungs-E-Mail, wo auch automatisch die Kontaktdaten vom Sanitätshaus
00:20:11: drin sind. Macht ja auch Sinn, weil meistens sind irgendwie spezielle Fragen da mit, was kostet
00:20:18: das eigentlich? Gibt es irgendwie ein besseres Produkt, wenn ich nicht das Kassenprodukt möchte,
00:20:21: wann wird es irgendwie geliefert? Und da macht es keinen Sinn, dass die Pflegekraft dann quasi
00:20:26: Informationen vom Patienten in den Sanitätshaus trägt, sondern dass da einfach ein direkter Draht
00:20:30: besteht zwischen dem Patienten und dem Sanitätshaus. Falls es zum Prozess an sich Fragen gibt,
00:20:37: steht natürlich auch unsere Telefon auch noch mit drin, wo wir immer sehr, sehr gern weiterhelfen
00:20:44: und die Pflegekraft nur der Vollständigkeit halber bekommt natürlich auch eine Bestätigung mit dem
00:20:51: Rezept, was sie ausgestellt hat oder mit der Impfmittelempfehlung, damit sie das auch für die
00:20:57: eigenen Unterlagen dann auch hat. Sehr schön. Sehr schön. Und das ist doch, wenn ich das richtig
00:21:01: verstehe, ihr bietet das für Einzelpersonen, das heißt für Einzelkämpfer, sag ich mal, aber auch
00:21:09: eben für Pflegedienste und wer noch, also Pflegefachkräfte tauchen ja eigentlich überall auf,
00:21:17: aber das ist so die Hauptzielgruppe, Einzelkämpfer, Beratungsunternehmen und Pflegedienste.
00:21:23: Also Einzelnen gibt es keine, jeder kann es nutzen, der auch berechtigt ist, die Hilfsmittelung
00:21:31: für den Auszustellen und im Prinzip, wir haben keine Einzelnen drin. Also wir haben einzelne
00:21:36: Pflegekräfte, die eben innovativ sind und vorpreschen, wo vielleicht die Kolleginnen und Kollegen das
00:21:42: noch gar nicht nutzen, eben im Pflegedienst. Wir haben aber auch ganze Pflegedienste, die sich
00:21:47: den Rezept Express eingeschaut haben und gesagt haben, wow, das ist so ein cooles Tool. Das möchte
00:21:52: ich gleich für meine ganzen Pflegekräfte einsetzen. Und wir haben natürlich auch Pflegeberater,
00:21:58: die selbstständig sind und auch irgendeine Lösung gebraucht haben, um diese ganzen Probleme,
00:22:06: die wir am Anfang von der Folge besprochen haben, zu lösen. Und von daher, nein, eigentlich gibt es
00:22:13: keine und der Rezept Express ist offen für alle, die Hilfsmittelung ausstellen dürfen.
00:22:18: Ach super, eine Frage hätte ich noch, ich meine aus meinen früheren Zeiten. Er evaluiert das
00:22:24: Ganze bestimmt auch und kennt dann nach einem bestimmten Zeitraum auch dem GKV-Spitzenverband
00:22:32: oder dem Bundesministerium für Gesundheit denn auch Zahlen liefern, wie viel Empfehlungen
00:22:37: denn auch durchgeführt wurden bzw. wie viel Empfehlungen nicht genehmigt wurden. Gibt es da
00:22:42: valide Zahlen? Also ich habe aktuell keine Auswertung zu den bisher übermittelten Hilfsmittel
00:22:52: Empfehlungen. Aber was man auf jeden Fall schon mal sagen kann, ist, dass wir mit dem Rezept Express
00:22:58: extrem viel Zeit sparen. Also wir hatten ja vorher durchgedacht, was braucht es denn eigentlich
00:23:05: alles um auf dem herkömmlichen Weg auf Papier diese Empfehlungen auszustellen. Das sind teilweise
00:23:11: bis zu 15, 20 Minuten, bis das man da durch ist. Mit dem Rezept Express sind wir bei 2 bis 5 Minuten
00:23:19: bis so eine Empfehlung dann auch schon beim Sanitätsausliegt. Das heißt 15 bis 20 Minuten
00:23:25: zum Ausstellen plus dann muss ja noch der Patient zum Sanitätshaus gehen, das dort nochmal Stunden
00:23:32: und mit dem Rezept Express ist tatsächlich alles innerhalb von ein paar Minuten erledigt.
00:23:38: Super, Wahnsinn. Das ist wirklich eine Zeitersparnis, weil es ist ja wirklich so. Also Zeit, wenn man
00:23:44: da erstmal eine halbe Stunde lang suchen muss und so, dass, ja ja und ich bin ja selber auch so,
00:23:50: wenn ich dann weiß, okay ich muss mich jetzt noch durch den Katalog durchwühlen und suchen und eine
00:23:54: Nummer raus so übertragen. Da passieren ja auch Fehler dann. Ja, das ist ja auch, darf man nicht
00:23:59: so ganz ausschließen. Also das Ding ist... - Pflegebetstatt, Rollstuhl. - Ja, man hat doch auch was.
00:24:04: Das hat beides rollen, ja? Also bitte. - Genau. Aber eine, also vielleicht habt ihr dafür eine
00:24:11: Erklärung. Ich kann nicht nachvollziehen, warum die Roulatoren nicht in der Produktliste aufgeführt
00:24:16: sind. Habt ihr da eine Idee, was da der Grund sein könnte? - Nicht. - Keine Ahnung. - Ich sag,
00:24:23: gibt es bei Lidl zu kaufen, deswegen ist der einzige Grund. - Ja, du Schocker gibt es bei Lidl auch
00:24:28: zu kaufen. - Ja, aber Rollatoren, das ist ja Standard. - Ja, es ist auch nicht ein hochpreisiges
00:24:33: Hilfsmittel, also am Preis kann es dann auch nicht liegen. Das habe ich bisher noch nicht rausbekommen.
00:24:37: Also wenn ihr da irgendwie Infos bekommt, Herr damit. Das interessiert mich sehr. - Also wir haben
00:24:42: natürlich schon mitbekommen, dass einige Pflegekräfte über den herkömmlichen Weg schon mal ein Rollatort
00:24:48: aufgeschrieben haben und das auch bei der Krankenkasse dann durchgegangen ist. - Ah, okay. - Auch
00:24:56: spannend und was vielleicht auch noch spannend ist, was ich gerade vor ein paar Monaten gelesen habe.
00:25:02: Ich glaube im Dezember war es, Karl Lauterbach, der Gesundheitsminister, der angekündigt,
00:25:07: dass in Zukunft der Gesetzgeber noch weitere Hilfsmittel von den Pflegekräften empfehlen
00:25:17: lassen möchte. Nach dem amerikanischen Vorbild, wenn Amerika dürfen die Pflegekräfte viel,
00:25:21: viel mehr auf Medikamente verordnen im Vergleich zu hier in Deutschland und ich glaube bei der
00:25:28: nächsten Runde sind dann hoffentlich auch weitere Hilfsmittel mit dabei und dann hoffentlich auch
00:25:34: der Rollator, wo sie wirklich Sinn machen würde, wenn der in der offiziellen Liste von GKV-Spitzn-Verband
00:25:40: auch auftauchen würde. - Also die sogenannte Verordnungsermächtigung, die er schon seit
00:25:46: Jahren gewollt wird, nimmt immer mehr zu. Also ich finde es toll, dass man uns Pflegefachkräften
00:25:51: mehr zutraut. - Ja, Pflegekompetenzstärkungsgeräte, das wird noch ein spannendes Feld. Ich meine,
00:25:56: wir haben das ja nicht umsonst gelernt und das ist ja ein anderen Berufen, wenn man was gelernt hat,
00:26:01: darf man ja auch hantieren. Nur in Deutschland ist es ja immer noch so, dass Pflegefachkräfte
00:26:06: irgendwie so ein bisschen, um es da lobb zu sagen, hinterher abwischen und essenreichend irgendwie
00:26:11: kategorisiert werden, was ja also überhaupt nicht mal mehr entfernt ist in der Fall ist.
00:26:17: Deswegen wird das wirklich ein ganz spannendes Feld. Total spannend, also wirklich toll, wirklich
00:26:23: toll. Ich sage www.anni.ker.de. Wir hauen das unten in die Beschreibung mit rein und also vielen
00:26:30: lieben Dank für diese Aufklärung. Das war also ich finde wirklich so was, was wir immer wieder
00:26:37: gesagt haben. Innovationen. - Digitalisierung. - Digitalisierung. Darf ich darf eine Frage?
00:26:41: Hab ich wirklich, ihr kommt alle nicht aus der Pflege, richtig? - Ja, das ist richtig. Wir kommen
00:26:48: eigentlich alle aus der Automobilbranche. - Aber wir stellen immer wieder fest, diese jungen, also
00:26:56: vom Thema unbedarften Menschen kommen mit so tollen innovativen Ideen um die Ecke, wo wir Fachleute
00:27:04: wahrscheinlich schon so blind sind, dass wir die tollen Lösungen dann gar nicht erkennen. Also da
00:27:09: auch ein großes Dankeschön auch aus unserer Perspektive. - Also ein Riesendankeschön, weil
00:27:15: das ist das, was wir immer sagen, viele und das ist einfach so, wir sind alle betriebsblind
00:27:21: irgendwann und sehen die logischsten, einfachsten Sachen nicht mehr und man muss sich mittlerweile
00:27:27: sagen, wir kommen aus einer Generation, wo wir auch nicht so digital innovativ unterwegs sind und
00:27:31: denken und was ich immer wieder sage, wir sind eben auf eure, auf die nächste Generation angewiesen,
00:27:38: die uns eben allen das Leben einfacher machen und deswegen ein ganz großes Dankeschön auch dafür,
00:27:44: weil es uns als Berater eben auch extrem die Arbeit erleichtert. - Und also was ich unterstreichen
00:27:50: möchte, das Digitalisieren, das haben wir ja mehrfach schon erwähnt, nimmt uns nicht die Arbeit
00:27:55: weg. Es macht uns die Arbeit einfacher, so dass wir zum eigentlichen Thema dann auch uns mehr
00:28:00: konzentrieren können. - Genau das. - Ja vielen vielen Dank für das schöne Feedback. Das ist auch das,
00:28:06: was uns immer antreibt, unsere Lösungen noch besser zu machen und was uns auch unfassbar viel hilft,
00:28:13: dass unsere Lösung in der Praxis wirklich mehr wird schafft. Warum das geht es uns? Wir wollen
00:28:18: eine Lösung schaffen, die wirklich mehr wird bietet und die im Alltag unterstützt und dazu
00:28:24: braucht man Feedback, das heißt auch an alle da draußen, die den Rezept Express nutzen,
00:28:28: denken zu nutzen oder genutzt haben und sich denken, oh, da fehlt aber noch ein bisschen was. Feedback
00:28:34: immer gerne her und dann schauen wir, ob es was ist, was wir in den Rezept Express mit einbringen
00:28:40: können, um dann wirklich den Rezept Express zu einem Produkt zu machen, was für alle näher
00:28:46: da echt im Alltag ist. - Super, herzlichen Dank. - Vielen Dank für das tolle Gespräch und ich
00:28:55: würde sagen, liebe Kolleginnen und Kollegen, die zuhören, Rechner anmachen, also sofort
00:29:01: Download, please und loslegen und loslegen und Zeit sparen, sehr schön. Dann würde ich sagen,
00:29:10: auch von meiner Seite, sehr gerne, viele liebe Grüße an die anderen beiden und vor allen Dingen
00:29:16: viel Erfolg weiterhin. - Viel Erfolg weiterhin. - Dankeschön. - Dann würde ich sagen, liebe Zuhörer
00:29:23: und Hörer, das war es. Bleiben Sie schön gesund und vor allen Dingen bleiben Sie sehr kastisch.
00:29:29: Tschüss. - Tschüss. - Ciao.
00:29:31: [Musik]
00:29:37: Es war ein sehr tolles Leben.
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